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Drei Fragen an ... Denis Giese, neuer Trainer des B-Liga- Aufsteigers SV Rittersdorf

IMG-20140811-WA0005Drei Fragen an ... Denis Giese, neuer Trainer des B-Liga- Aufsteigers SV Rittersdorf

 

 

 

Herr Giese, Ihre Mannschaft hat einen positiven Saisonstart hingelegt, ist nach drei Spielen noch unbesiegt. Wie beurteilen Sie im Nachhinein die Partie gegen Mitaufsteiger Preist am vergangenen Samstag?

 

Denis Giese: Preist hat zwar das Spiel gemacht, aber unsere Stärke, Laufbereitschaft und Leidenschaft brachten das am Ende verdiente Unentschieden.
Wenn man sieht, dass wir acht Stammspieler ersetzen mussten und dass am Ende doch noch ein Punkt herausgekommen ist, muss ich sämtliche Hüte ziehen. Ich war selber überrascht, mit welchem Riesenwillen und mit welcher Riesenkameradschaft jeder auf dem Platz für den anderen gelaufen ist.

 

Sie sprachen die lange Liste der Ausfälle an. Wie sieht die personelle Situation momentan aus?

 

Denis Giese: Mario Stalpes und Andi Berg fallen mit Kreuzbandrissen lange aus. Rene Lamberty laboriert an einer Bänderdehnung, hat zudem Wasser im Knochen, und Dominik Grün leidet an einer Schambeinentzündung. Zu guter Letzt hat sich auch noch Alexander Paltzer, der aus Koosbüsch zu uns kam, einen Muskelfaserriss zugezogen. Ich selbst habe mich beim 3:0 in Wolsfeld verletzt. Eine Muskelfaser ist gerissen. Gegen Preist fehlten des Weiteren Sebastian Zeimantz und Stefan Settels urlaubsbedingt. Zum Glück, dass uns quasi über Nacht die Nachverpflichtung von Christian Schares vom SV Schleid gelungen ist. Der hat in der zweiten Halbzeit quasi ohne Training ein gutes Spiel gemacht. Auch der junge Kevin Propson, der zuletzt an Leistenproblemen laborierte und nur kurzfristig trainieren konnte, ist eine Option für die Zukunft. Er rettete uns den Punkt gegen Preist.

 

Mit welchen Erwartungen gehen Sie in das nächste Spiel in Bollendorf?

 

Denis Giese: Erst einmal bin ich mit dem Saisonstart und den fĂĽnf Punkten, die wir jetzt haben, definitiv sehr zufrieden. In Bollendorf kommen dann mal wieder Sebastian Zeimantz und Stefan Settels zurĂĽck. Zudem erwarte ich Martin Lichter, der aus Lambertsberg zu uns kam, in Topform. Die hatte sich gegen Preist schon angedeutet. Er ist der Lenker im Mittelfeld. Bollendorf ist fĂĽr mich eine groĂźe Unbekannte. Doch wir ziehen unser System durch. Ich erwarte deshalb ein kampfbetontes Spiel und bin guter Dinge, einen Drei einzufahren.

 


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